Meditation ist für uns im Schwesterntanz die Wiederanbindung an das Wesentliche – mal durch das Teilen von Stille mal durch gemeinsam praktizierte meditative Bewegung. Die Methoden im Schwesterntanz umfassen unterschiedliche meditative Praktiken, so greifen wir sowohl auf Atem- als auch Bewegungs- und Tanzmeditationen zurück.
Meditationen bieten uns die Möglichkeit, uns intensiv mit geöffneten Sinnen im Hier und Jetzt des Augenblicks zu erfahren.
Wir stärken damit nicht nur die Verbindung zu uns selbst, sondern erlauben uns darin ebenso in die allumfassende Stille des Universums, das uns umfängt, zu lauschen.
Unser Nervensystem profitiert von der Erfahrung der Entspannung und unsere Selbstwirksamkeit wird gestärkt, wenn wir uns eigenständig in Ruhe und Gelassenheit begeben und diese erfahren können.
Das gemeinsame Meditieren erleichert die Praxis. Der gemeinsam geschaffene Raum der Stille, bietet neben dem individuellen Erleben, einen Raum der Geborgenheit, der uns mutiger sein lässt, uns dem zu zuwenden, was die Stille in diesem Moment für uns bereit hält. Von Moment zu Moment zu Moment. Lasst und gemeinsam still werden und lauschen!